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08 April 2016

Pop-Alert: Neue Instrumente für eine grenzübergreifende Krisenkommunikation

Ob Hochwasser, Chemieunglück oder Terroranschlag – im Katastrophenfall ist die möglichst schnelle und präzise Alarmierung und Information der Bevölkerung oberstes Gebot. Jede Minute Verzögerung kann Menschenleben kosten. Die letzten zwei Jahre habe ich gemeinsam mit Schweizer und europäischen Kollegen im Forschungsprojekt Pop-Alert untersucht, wie die Krisenkommunikation der Zukunft aussehen könnte. Im Februar haben wir hierzu eine Szenario-Übung in Lissabon durchgeführt, bei der wir neue Instrumente der Krisenkommunikation testen konnten. Im Zentrum stand dabei die Nutzung zukunftsweisender Kommunikations- und Informationstechnologien für die zielgruppenorientierte und länderübergreifende Alarmierung.