Rückblick Sirenentest 2023
Zuverlässig heulten auch an diesem ersten Mittwoch im Februar schweizweit die Sirenen. Anlässlich des jährlichen Sirenentests wurde am 1. Februar 2023 das Sirenensystem in der...
Zuverlässig heulten auch an diesem ersten Mittwoch im Februar schweizweit die Sirenen. Anlässlich des jährlichen Sirenentests wurde am 1. Februar 2023 das Sirenensystem in der...
Im Sommer und insbesondere an warmen und heissen Tagen verbringen viele Menschen ihre Freizeit gerne in der Natur. Doch gerade wenn es länger trocken war und man draussen Feuer machen möchte, ist es wichtig, an die Waldbrandgefahr zu denken. Dazu einige Erläuterungen vom Bundesamt für Umwelt BAFU.
Was gibt es in der Schweiz für Ausbildungen im ABC-Schutz und wie häufig werden diese angeboten und absolviert? Unter der Leitung des wissenschaftlichen Sekretariats der Eidgenössischen Kommission für ABC-Schutz (KomABC) wurde eine Studie erarbeitet, um eine möglichst umfassende Übersicht über die Ausbildungsangebote im Bereich des ABC-Schutzes in der Schweiz bereitzustellen.
Die Radioaktivitäts-Messflüge der Nationalen Alarmzentrale NAZ finden dieses Jahr vom 13. bis 17. Juni statt. Die Messung der Radioaktivität aus der Luft, die sogenannte Aeroradiometrie, ergänzt die verschiedenen Messnetze in der Schweiz, welche die externe Strahlung permanent überwachen. Die Probenahme- und Messorganisation hat den Auftrag, bei einer Gefährdung durch erhöhte Radioaktivität rasch Messdaten zur Erfassung der radiologischen Lage zur Verfügung zu stellen.
Das Hochwasser im August 2005 bildete den Startschuss für eine Entwicklung im Naturgefahrenbereich, welche die Optimierung von Warnung und Alarmierung, kurz OWARNA, auf Stufe Bund zum Ziel hat. Dabei sind vier Bereiche identifiziert und in Absprache mit den Kantonen bearbeitet worden.
Im Frühling 2022 wurde ein aktualisiertes Erdbebengefährdungsmodell und das erste frei zugängliche Erdbebenrisikomodell für Europa der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Unterschied zu nationalen Erdbebengefährdungsmodellen sind die europäischen Modelle über die Landesgrenzen hinweg harmonisiert. Damit unterstützen sie insbesondere länderübergreifende Einschätzungen und damit verbundene Bemühungen, die möglichen Folgen von Erdbeben einzudämmen.