Bevölkerungsschutz im Januar
Wir haben die wichtigsten Online-Beiträge im Bereich Katastrophen, Bevölkerungsschutz und Vorsorge zusammengetragen.
Starke Schneefälle
Die ergiebigen Schneefälle sorgten im Januar in gewissen Regionen zu erheblichen Problemen. Hinzu kamen teils heftige Winde.
In der Stadt St.Gallen hat es seit gestern viel Neuschnee gegeben. Auf den schneebedeckten und vereisten Fahrbahnen gab es Unfälle und Staus. Die Strassenräumung läuft mit Hochdruck. Es kann zu Verspätungen im öffentlichen Verkehr kommen. https://t.co/JuIyHQMNWu ^dw pic.twitter.com/YmeQBY5OwM
— Stadtpolizei St.Gallen (@StapoSG) January 10, 2019
https://twitter.com/srfmeteo/status/1082682534624931840
https://www.facebook.com/alertswiss/photos/a.2011380225817799/2238019226487230/?type=3
Lawinengefahr
Die Schneemengen führten gebietsweise zu sehr grosser Lawinengefahr.
#Lawinen fordern auch diesen Winter viele Opfer. Paradox: Am meisten Todesfälle gibt es bei mittlerer Lawinengefahr – Das zeigt die Statistik von White Risk. pic.twitter.com/Zg0j2gDFu3
— SRF News (@srfnews) January 28, 2019
Achtung: Gebietsweise sehr grosse #Lawinengefahr! #Schnee #Lawine #Winter pic.twitter.com/EygQr3WmyR
— WSL Umweltforschung (@WSL_research) January 13, 2019
Schnee und Sonne laden zum Wintersport ein! Doch Vorsicht abseits der markierten #Pisten, auch im Berner Oberland. Mehr erfahren Sie im #Lawinenbulletin: https://t.co/JqHf0iBz5y #Schnee #Winter #Winter2019 pic.twitter.com/b86GCJsFRa
— Kanton Bern (@kanton_bern) January 15, 2019
Grippewelle
Später als im vergangenen Jahr hat die Grippewelle die Schweiz in der zweiten Januarwoche erreicht.
Die Grippewelle hat die Schweiz erreicht: Der Schwellenwert von 68
Grippeverdachtsfällen pro 100 000 Einwohner wurde in der Woche 2/2019 überschritten. #Grippe #Grippeprävention https://t.co/budjukD9WW pic.twitter.com/xIskacAzeC— BAG – OFSP – UFSP (@BAG_OFSP_UFSP) January 16, 2019
Der Winter ist da, die #Grippewelle ebenfalls. Die Epidemieschwelle wurde im Januar überschritten. Die gute Nachricht aus dem @BAG_OFSP_UFSP gestern in der #Tagesschau von @srfnews: Der verabreichte Impfstoff wirkt. 🤧🤒https://t.co/eI02f9zal1
— EDI – DFI – DFI (@EDI_DFI) January 23, 2019
Jahresrückblick
Verschiedene Fachstellen zogen im Januar ihre Jahresbilanz.
Mit über 900 registrierten Beben geht das Jahr 2018 als durchschnittliches Erdbebenjahr in die Geschichte ein, das uns dennoch viel lehrt. Mehr erfahren https://t.co/YfEdklhc9k pic.twitter.com/BhWaaFtgGc
— Erdbebendienst (@seismoCH_D) January 28, 2019
Viel Arbeit für die #Rettungskräfte von Schutz & Rettung Zürich: Über 43 500 #Einsätze im letzten Jahr. Weitere Infos zu den #Einsatzzahlen 2018 findet ihr hier: https://t.co/MwocqXdH6B ^po pic.twitter.com/G7um3uNFOI
— Schutz & Rettung ZH (@SchutzRettungZH) January 30, 2019
Einsatzbilanz 2018 von Feuerwehr, Zivilschutz und Quartieramt der Stadt Bern: 2600 Interventionen, 357 Einsätze mehr als im Vorjahr oder rund 7.1 Einsätze innerhalb von 24 Stunden. Dies die eindrücklichen Zahlen zur Sicherheit der Berner Bevölkerung. Mehr: https://t.co/9fFtpHvjwf pic.twitter.com/rjVIAHIy5M
— Schutz und Rettung Bern (@schutzrettungbe) January 24, 2019
International
Das Ebola-Virus breitet sich im Kongo weiter aus.
La République démocratique du #Congo connaît un nouvel épisode d' #Ebola. La Coopération🇨🇭& @Medair_DRC ont adapté leurs interventions afin de prévenir la propagation du virus dans la province du Nord #Kivu https://t.co/8bBteSebJu pic.twitter.com/hpXMxUVmfD
— Swiss Humanitarian Aid Unit (@SwissHumAidUnit) January 24, 2019
The largest Ebola outbreak in the history of the Democratic Republic of the Congo is very complex.#Ebola knows no borders.
The #RedCross is scaling up its response in #DRC and neighboring countries, to prevent the spread of the disease. pic.twitter.com/GyqUGjIx8O
— IFRC (@ifrc) January 24, 2019
Nach dem Bruch eines Staudamms im Süden Brasiliens und einer anschliessenden Schlammlawine gelten hunderte Menschen als vermisst.
Nach dem Bruch eines Staudamms im Süden Brasiliens werden nach jüngsten Angaben rund 300 Menschen vermisst. Neun Leichen wurden bisher geborgen. https://t.co/8oKlyYoRWY
— SRF News (@srfnews) January 26, 2019