Bevölkerungsschutz im September
Wir haben die wichtigsten Online-Beiträge im Bereich Katastrophen, Bevölkerungsschutz und Vorsorge zusammengetragen.
Aufhebung Feuerverbot und Wasserbezugsverbot
Nach den ersehnten Niederschlägen hoben nun einige Kantone das Feuerverbot mit dem Gebot zur weiteren Vorsicht auf. Im Kanton St. Gallen erliess das Amt für Wasser und Energie das Wasserbezugsverbot.
Die Regierungsstatthalterämter heben alle noch bestehenden Feuerverbote im Kanton Bern auf. Es ist aber weiterhin grosse Vorsicht beim Umgang mit Feuer im Wald und in Waldesnähe geboten. Aktuelle Informationen: https://t.co/ioqbkBMSCk https://t.co/6ko4NyuSYB pic.twitter.com/i4wd0YBTwb
— Kanton Bern (@kanton_bern) August 23, 2018
Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe wird aufgehoben. Wegen der regional unterschiedlich gefallenen Niederschlagsmengen ist jedoch insbesondere im nördlichen Teil des Kantons Luzern mit Feuern weiterhin grosse Vorsicht geboten.https://t.co/SzOPNWzqQX pic.twitter.com/QQfPiViJIb
— Kanton Luzern (@KantonLuzern) August 27, 2018
Dank der ergiebigen Niederschläge führen die Gewässer wieder mehr Wasser und die Wassertemperaturen sind nicht mehr in einem kritischen Bereich. Darum hebt das Amt für Wasser und Energie das Wasserbezugsverbot auf. https://t.co/ZuOX7i0BPl pic.twitter.com/ikW9wV4dxz
— Kanton St.Gallen (@kantonsg) September 10, 2018
Grossbrand in Altdorf
Eine Recyclinghalle ist in der Nacht auf den 5. September bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Im Kampf mit dem Feuer wurden die Feuerwehren Altdorf und Stans, die Chemiewehr Uri, und ein Löschzug der SBB mit insgesamt rund 100 Personen eingesetzt.
Kanton Uri – Altdorf: Grossbrand in Recyclinghalle – vier Personen verletzt https://t.co/idGR9bwwBP
— Kanton Uri (@infokantonuri) September 5, 2018
Kantonaler Bevölkerungsschutztag in Schaffhausen
Am 22. September fand der zweite kantonale Bevölkerungsschutztag in Schaffhausen statt. Zum diesjährigen Bevölkerungsschutztag wurde zusätzlich eine öffentliche Ausstellung organisiert, die die Bevölkerung auf ihre eigene Notfallplanung aufmerksam machen sollte.
Die #Vorbereitungen für den #BST18 #Schaffhausen laufen auf Hochtouren. In einem Montat ist es soweit! 😀 Sei dabei und lade ein. #bevölkerungsschutz #partner #polizei #feuerwehr #sanität @SchutzRettungZH #roteskreuz #samariter #slrg #zivilschutz #redog #rega #armee #thw pic.twitter.com/wz7F2ooLB8
— Amt für Bevölkerungsschutz und Armee Schaffhausen (@bua_sh) August 23, 2018
ONE WEEK TO GO!
Nicht verpassen: Am 22. September findet der 2. Kantonale Bevölkerungsschutztag #Schaffhausen #bst18 statt. Schaut vorbei!#Polizei #Feuerwehr #Santität @SchutzRettungZH #Zivilschutz #Armee #THW #Rega #RotesKreuz #Redog #SLRG
Eintritt frei! pic.twitter.com/hWTaB4vkvK
— Amt für Bevölkerungsschutz und Armee Schaffhausen (@bua_sh) September 15, 2018
Eindrücke vom #bst18 die #ZSO #schaffhausen präsentierte sich erfolgreich mit den Partnern des #bevölkerungsschutz #polizei #feuerwehr #thw #redog #samariter #redcross #armee #zivilschutz… https://t.co/R6UgZKjrS7
— Amt für Bevölkerungsschutz und Armee Schaffhausen (@bua_sh) October 3, 2018
Sturmtief Fabienne
Das Sturmtief Fabienne fegte am Sonntagabend, den 23. September, mit Windböen bis zu 113 Kilometer pro Stunde durchs Schweizer Flachland. Die Einsatzleitzentrale im Kanton Zürich zählte rund 85 Feuerwehreinsätze im ganzen Kanton.
STRASSENSPERRUNG: Wegen den hohen Windgeschwindigkeiten ist das Bahnhofquai entlang der Brandruine am Bahnhofplatz zwischen Landesmuseum und Rudolf Brun-Brücke nun wie angekündigt als Vorsichtsmassnahme in beide Richtungen gesperrt. Eine Umleitung ist signalisiert. ^spa pic.twitter.com/Cr7ZBJKzjS
— Stadtpolizei Zürich (@StadtpolizeiZH) September 23, 2018
Sturmtief #Fabienne: Seit gestern Abend disponierte unsere #Einsatzleitzentrale rund 85 Feuerwehreinsätze im ganzen Kanton. Die #Berufsfeuerwehr rückte auf Stadt- und Flughafengebiet 18 Mal aus. Es mussten vor allem umgestürzte Bäume geborgen und Sachgüter gesichert werden. ^sc
— Schutz & Rettung ZH (@SchutzRettungZH) September 24, 2018
International
Erbeben auf der Insel Sulawesi
Das Erdbeben am 28. September auf der Westküste der Insel Sulawesi (Indonesien) konnte mit einem Wert von 7.4 auf der Richterskala gemessen werden. Der zweite Erdstoss löst eine drei Meter hohe Flutwelle aus und forderte, laut lokalen Medien, mehr als tausend Menschenleben.
Beben und Tsunami in Sulawesi, Indonesien
Erfahren Sie mehr https://t.co/YfEdklhc9k pic.twitter.com/tUGrdVnvbo— Erdbebendienst (@seismoCH_D) October 1, 2018
#sulawesiearthquake: 🇨🇭entsendet humanitäres Expertenteam für Medizin, Trinkwasser + Hygiene, Bau, Sicherheit + Logistik nach #Indonesien. Seine Aufgabe: Abklären, welche Hilfe am dringendsten benötigt wird. https://t.co/syOmch0ws9 @SwissHumAidUnit #Erdbeben #tsunamiPalu pic.twitter.com/LvhV3MfDhd
— EDA – DFAE (@EDA_DFAE) October 1, 2018