Bevölkerungsschutz im Mai
Im Monat Mai fanden einige spannende Konferenzen, Tagungen und Übungen statt. Von der Global Platform for Disaster Risk Reduction in Genf bis zum Forum für Wissen 2019 „Lernen aus Extremereignissen“. Wir haben die wichtigsten Online-Beiträge im Bereich Katastrophen, Bevölkerungsschutz und Vorsorge zusammengetragen.
Global Platform for Disaster Risk Reduction in Genf
An der Global Platform for Disaster Risk Reduction der UNO in Genf kamen Mitte Mai Vertreter und Vertreterinnen von Regierungen, Nichtregierungs- und internationalen Organisationen zusammen. Auch das BABS beteiligte sich an der diesjährigen Plattform.
After three hectic preparatory days, the 2019 Global Platform for Disaster Risk Reduction is about to open. For all the news follow #GP2019Geneva and check out the website https://t.co/vkuxyFn3y1 #TheResilienceDividend pic.twitter.com/YGc4U10sK3
— UNDRR (@UNDRR) May 15, 2019
Warming up for Global Platform on #DRR, starting tomorrow in #Geneva , with amongst others a discussion on benefits of public-private partnerships, significant for Switzerland🇨🇭https://t.co/DI0Be9YCEA #GP2019Geneva #SendaiFramework #TheResilienceDividend@GenevaImpact pic.twitter.com/o6RYmU7YFH
— SwitzerlandUN (@swiss_un) May 14, 2019
Joining forces against natural disaster: international conference on #disaster risk reduction opens in #Geneva tomorrow #GP2019Geneva #GPDRR2019 @swiss_un @unisdr https://t.co/BP8n62vFqB
— Swiss Humanitarian Aid Unit (@SwissHumAidUnit) May 14, 2019
Vierte Konferenz des Sicherheitsverbunds Schweiz
Am 16. Mai 2019 fand im Palais de Beaulieu in Lausanne die vierte Konferenz des Sicherheitsverbunds Schweiz (SVS) statt. Über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Verwaltung des Bundes, der Kantone und Gemeinden, der Politik und der Privatwirtschaft folgten der Konferenz zum Thema „Die Zusammenarbeit zwischen staatlichen Sicherheitsorganen und privaten Unternehmen“.
Inwiefern ist die Sicherheitspolitik eine rein staatliche Aufgabe? Dieser Frage widmete sich ein hochkarätig besetztes Panel an der 4. Konferenz des Sicherheitsverbundes Schweiz in Lausanne. Mit dabei auch CSS Direktor Andreas Wenger. https://t.co/SG8r1kAA49 pic.twitter.com/IYRI742EUW
— CSS at ETH Zurich (@CSS_ETHZurich) May 16, 2019
In Lausanne fand die vierte Konferenz des Sicherheitsverbunds Schweiz #SVS statt. Über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Konferenz zum Thema "Die Zusammenarbeit zwischen staatlichen Sicherheitsorganen und privaten Unternehmen". https://t.co/VR8DujLqAH pic.twitter.com/FSu7bIskTD
— VBS – DDPS (@vbs_ddps) May 16, 2019
Kantonaler Erdbeben-Tag in Sitten
Am Samstag 11. Mai 2019 organisierten verschiedene Departemente des Kantons Wallis gemeinsam den «Kantonalen Erdbeben-Tag» in Sitten.
Le Valais se prépare, en attendant le «Big One»! Retour sur la journée du samedi 11 mai 2019 https://t.co/4fa6ySWCOq@Alertswiss @fredofavre @OcvsV @GisUsar @seismoCH_F #Valais #Tremblementdeterre pic.twitter.com/rAztYK090d
— Protection civile VS (@PCiVS) May 13, 2019
Erdbebentagung in Sitten: Valentin Cina, Chef des Amtes für Zivilschutz Wallis https://t.co/dD6qoE9l6w
— Protection civile VS (@PCiVS) May 15, 2019
Forum für Wissen 2019: Lernen aus Extremereignissen
Ende Mai fand das Forum für Wissen 2019 zu „Lernen aus Extremereignissen“ statt. Fragen wie „Kann eine Gesellschaft aus den Erfahrungen eines extremen Naturereignisses wirklich lernen, sodass beim nächsten Ereignis weniger Schäden auftreten?“ wurden am Beispiel verschiedener Naturereignisse thematisiert.
Kann man sich auf Extremereignisse vorbereiten? Podiumsdiskussion am #ForumExtremereignisse mit #ForumfürWissen @engler_stefan, Nils Hählen @kanton_bern, Stefan Margreth @wsl_research, Josef Eberli @bafuCH, Anna Giacometti @InfoBondo, moderiert von @BirgitOttmer pic.twitter.com/YaOIxQ7U7I
— WSL Umweltforschung (@WSL_research) May 24, 2019
2017 traten vom Pizzo Cengalo bis nach Bondo in einer aussergewöhnlichen Ereignisabfolge ein Bergsturz, ein Schuttstrom und mehrere Murgänge auf. Über die Erfahrungen der kantonalen Fachstelle spricht Christian Wilhelm am #ForumExtremereignisse https://t.co/0FcCld8cEP. (Thread) pic.twitter.com/JznHgzxczB
— WSL Umweltforschung (@WSL_research) May 24, 2019
Andreas Rigling von der #WSL erläutert nun am #ForumExtremereignisse, „Wie viel Trockenheit ertragen unsere Wälder?“ https://t.co/2s2vnke5B9. (Thread) pic.twitter.com/WzkLD98zCo
— WSL Umweltforschung (@WSL_research) May 24, 2019
Neues meteorologisches Prognosesystem
Mit dem Sicherheitstool EMER-Met (Emergency Response Meteorology) erhalten das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS spätestens ab 2022 ein neues und verbessertes meteorologisches Prognosesystem für den Schutz der Bevölkerung. Es liefert die meteorologischen Grundlagen zur Bewältigung aller Arten von Notsituationen in der Schweiz, insbesondere der nuklearen Störfälle.
Schutz der Bevölkerung: Neues Sicherheitstool EMER-Met
liefert dem @ENSI_CH und dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS die meteorologischen Grundlagen zur Bewältigung aller Arten von
Notsituationen in der Schweiz, insbesondere der nuklearen Störfälle. https://t.co/R8xm9Llz8T pic.twitter.com/0xx3unr7Q7— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) May 28, 2019
Übungen von Organisationen im Bevölkerungsschutz
Anfang Mai führte die Kantonspolizei Wallis die Übung „TERROR 19“ durch. Ziel dieser Übung war es, einen Terroranschlag zu simulieren und die Reaktion der Einsatzkräfte der Kantonspolizei Wallis zu testen. Auch das Kader der Brandcorps Kompanie Bern-Ost übte im Mai zum Thema „Einsatzführung“.
Übung des Kaders #BrandcorpsKpBernOst zum Thema „Einsatzführung“: diesmal mit Gebäudekenntnis hoch oben auf dem Berner Münster. pic.twitter.com/ArMkWPdbRF
— Schutz und Rettung Bern (@schutzrettungbe) May 14, 2019
Wallis: Übung «Terror» der Kantonspolizei Wallis https://t.co/dg2wjtUYCu
— Polizei Wallis (@PolizeiWallis) May 7, 2019