Bevölkerungsschutz im August
Wir haben die wichtigsten Online-Beiträge im Bereich Katastrophen, Bevölkerungsschutz und Vorsorge zusammengetragen.
Fehlende Niederschläge und anhaltende Trockenheit
Der ausbleibende Regen und die damit verbundene Trockenheit haben im August schwerwiegende Auswirkungen. Verbreitet wurden Feuerverbote neu erhoben oder für weiterhin gültig erklärt.
Update #Trockenheit: Infos über die Auswirkungen der fehlenden #Niederschläge auf #Flüsse, #Seen, #Grundwasser, #Wälder und #Gletscher unter https://t.co/zANMdd02Gl pic.twitter.com/8Ly4dVNgyo
— BAFU – OFEV – UFAM – FOEN (@bafuCH) August 3, 2018
Aufgrund der anhaltenden Trockenheit müssen bereits erteilte Bewilligungen für Wasserentnahmen bis auf Weiteres widerrufen werden.https://t.co/ILBMPRRXvg pic.twitter.com/u0OUu5DefO
— Kanton Luzern (@KantonLuzern) August 2, 2018
Hitze und Trockenheit gefährden die Viehbestände der Waadtländer Alpen ernsthaft. Das Katastrophenunterstützungs-Bataillon 104 und die Luftwaffe sind im Einsatz, um die Alpweiden mit Wasser zu versorgen. https://t.co/DOLj7vofwm pic.twitter.com/YwPS0omHKt
— VBS – DDPS (@vbs_ddps) August 8, 2018
#Waldbrandgefahr: Wegen der anhaltenden Trockenheit gilt das #Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe (Mindestabstand 200 Meter) neu im ganzen Kanton Bern.https://t.co/5AWdpxHnM8 pic.twitter.com/tkSmQhLGgE
— Kanton Bern (@kanton_bern) August 6, 2018
Mobile Sicherheitskommunikation
Heute übertragen Polizei, Feuerwehr und Sanität oft standardmässig wichtige Einsatzdaten über das herkömmliche Mobilfunknetz, welches sich jedoch nicht für Krisensituationen eignet. Deshalb plant der Bund ein sicheres Datennetz und führt an der Street Parade Messungen durch.
Bund und Kantone stellen Überlegungen zur künftigen #Datenübermittlung an https://t.co/8TzOUcnyVI
— Alertswiss (@Alertswiss) August 9, 2018
Katastrophenhilfe und Robotik
Bei der Katastrophenhilfe sollen in Zukunft Roboter eingesetzt werden um in Notsituationen ersten Einsatzkräften vor Ort Unterstützung zu bieten. Vor allem soll es möglich werden, den Opfern von Katastrophen schneller zu helfen. Dazu hat das VBS ein Forschungsprogramm gestartet, um die Anwendungstauglichkeit von Robotern in der Katstrophenhilfe beurteilen zu können.
Künftig dürften bei der Katastrophenhilfe vermehrt Roboter zum Einsatz
kommen, mit deren Hilfe Ersthelfer unterstützt und geschützt werden. Vor allem soll es möglich werden, den Opfern von Katastrophen schneller zu helfen. https://t.co/CvUiz4HrWU pic.twitter.com/J2tTjJMeyt— VBS – DDPS (@vbs_ddps) August 17, 2018
Ein Jahr nach dem Murgang am Piz Cengalo
Vor einem Jahr stürzten am Piz Cengalo im Bündner Südtal mehr als 3 Millionen Kubikmeter Gestein ab und lösten einen Murgang bis ins Dorf Bondo aus. Nun bewegt sich der Berg wieder.
#Bondo-ein Jahr nach dem Bergsturz am #PizCengalo BR #Parmelin gedenkt den Vermissten und besichtigt das Dorf. „Es ist beeindruckend, wie durch die unkomplizierte Zusammenarbeit der Behörden den Menschen hier geholfen werden konnte. Der Bund sichert weitere Hilfe zu.“ @chrathgeb pic.twitter.com/Xj9Lb3UKZO
— VBS – DDPS (@vbs_ddps) August 13, 2018
Wie geht es den Menschen ein Jahr nach dem gewaltigen #Bergsturz in #Bondo? Drei Dorfbewohner erzählen. https://t.co/2ayF1sflHd
— SRF News (@srfnews) August 13, 2018
International
Erdbeben auf der indonesischen Insel Lombok
Am 29. Juli 2018 hat ein schweres Erdbeben die indonesische Insel Lombok erschüttert. Die Beben hatten zahlreiche Schäden an Gebäuden und Verkehrswegen zur Folge und forderten nach aktuellen Kenntnissen ungefähr 100 Todesopfer.
Informationen zu den Erdbeben auf Lombok sowie Tipps, was bei Reisen in Erdbebenländer zu beachten ist, finden Sie auf https://t.co/YfEdklhc9k
— Erdbebendienst (@seismoCH_D) August 7, 2018
3 key facts from the #Lombok earthquake:
– At least 100 people killed
– 209 injured, mostly by buildings damaged in the earthquake
– Hardest hit area is North Lombok, with a population of 200,000 @palangmerah emergency teams are providing relief in affected areas. pic.twitter.com/P1XnjMJB9G— IFRC (@ifrc) August 7, 2018
Erneuter Ebola Ausbruch in Kongo
Bereits zum zehnten Mal melden die Behörden in Kongo einen Ausbruch des Ebola-Virus. Betroffen ist dieses Mal die Provinz Nordkivu im Osten des zentralafrikanischen Landes.
Der neuste Ausbruch im Osten von Kongo-Kinshasa bedroht acht Millionen Menschen. Bei der Bekämpfung wird erneut ein Impfstoff eingesetzt. #ebola https://t.co/wmfaHBtr7z
— NZZ (@NZZ) August 23, 2018