Einführung von Notfalltreffpunkten in Liechtenstein
Am 1. Februar wurden in ganz Liechtenstein sogenannte «Notfalltreffpunkte» eingeführt. Bei Katastrophen und Notlagen sind sie eine zentrale Anlaufstelle für die Bevölkerung. Parallel zum Test...
Am 1. Februar wurden in ganz Liechtenstein sogenannte «Notfalltreffpunkte» eingeführt. Bei Katastrophen und Notlagen sind sie eine zentrale Anlaufstelle für die Bevölkerung. Parallel zum Test...
Wie ein Damoklesschwert hängt über dem Bündner Dorf Brienz/Brinzauls ein instabiler Berghang. Auch das Dorf selbst rutscht langsam talwärts. Mit modernsten Mitteln überwachen die Behörden die Entwicklung und planen in Szenarien Schutzmassnahmen – bis hin zur vollständigen Evakuierung des Dorfes.
Auch wenn wir uns in der Schweiz sicher fühlen: Ereignisse, die unseren Alltag auf den Kopf stellen, sind jederzeit möglich. Indem wir uns auf solche Ereignisse vorbereiten, können wir die Auswirkungen und Belastungen reduzieren. Zu diesem Zweck führen einzelne Kantone Notfalltreffpunkte ein. Mit einem Medienanlass am 31. Oktober 2019 hat der Kanton Solothurn als Leitkanton den neuen Service für die Bevölkerung im Ereignisfall lanciert. Andere Kantone wollen das Konzept übernehmen.
Erdbeben, Unwetter, Ausfall der Stromversorgung und Pandemie sind nur einige von zahlreichen Gefährdungen, von denen die Bündner Bevölkerung betroffen sein kann. Um sich auf solche Ereignisse vorzubereiten, hat der Kanton Graubünden eine Gefährdungsanalyse durchgeführt. Nun ist er gemeinsam mit den Gemeinden daran, Gefährdungsanalysen auf kommunaler Ebene zu erarbeiten.
In der Schweiz lebende Menschen machen sich grösstenteils wenig Sorgen darüber, dass die Lebensmittelversorgung zeitweise unterbrochen werden könnte. Eine Umfrage von Agroscope im Auftrag des Bundesamtes für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) zeigt, dass Lebensmittelvorräte aus anderen Gründen als der Krisenvorsorge und in sehr unterschiedlichen Mengen aufbewahrt werden.
Es ist wieder soweit: Weihnachtsbäume werden aufgestellt, Kekse gebacken und Kerzen angezündet. Dabei sind auch hektische Momente auf der Agenda: Geschenke besorgen, Geschenke einpacken, für’s Weihnachtsessen einkaufen und den Tannenbaum mit Kerzen dekorieren. Im Weihnachtstress sollten aber auch wichtige Vorsorgemassnahmen nicht vergessen werden. Damit Sie sicher durch die Weihnachtstage kommen, haben wir die wichtigsten Tipps für die Festtage zusammengetragen.
Welche Gefährdungen gibt es für die Schweizer Bevölkerung? Wie könnte ein grosses Schadenereignis in der Schweiz konkret ablaufen? Welche Auswirkungen hätte dies auf Mensch, Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft in der Schweiz? Und was können Sie selber tun, um sich besser zu schützen?