Bevölkerungsschutz

18 Juli 2019

Klimawandel und Bevölkerungsschutz

Der Klimawandel hat zur Folge, dass Wetterextreme zunehmen, und zwar sowohl hinsichtlich Häufigkeit als auch Intensität. Bereits heute lässt sich in vielen Gebieten eine Zunahme von Starkniederschlägen feststellen. Dies wird sich auf das Schadenausmass auswirken. Auch die Häufigkeit und der Umfang der erforderlichen Interventionen von Einsatzkräften des Bevölkerungsschutzes werden zunehmen.

Zwei Polizisten stehen an einem Bahnhof und sprechen zusammen.
Kanton Basel-Stadt
09 Juli 2019

Partnerorganisation Polizei

Jede und jeder hat ein Bild der Polizei. Geprägt ist dieses meist von der letzten Verkehrskontrolle oder den beliebten Fernsehkrimis. Die Organisation des Polizeiwesens ist aber komplex und die Aufgaben sind breit gefächert. So sorgt die Polizei auch bei Katastrophen und in Notlagen für Sicherheit und Ordnung und zählt zu den fünf Partnerorganisationen im Bevölkerungsschutz.

19 Juni 2019

Bevölkerungsschutz im Mai

Im Monat Mai fanden einige spannende Konferenzen, Tagungen und Übungen statt. Von der Global Platform for Disaster Risk Reduction in Genf bis zum Forum für Wissen 2019 „Lernen aus Extremereignissen“. Wir haben die wichtigsten Online-Beiträge im Bereich Katastrophen, Bevölkerungsschutz und Vorsorge zusammengetragen.

05 Juni 2019

Das Wallis bereitet sich auf den «Big One» vor

«Ein Erdbeben ist wie ein Boxer: listig, geduldig und schlagkräftig», hat der französische Schriftsteller Michaël Ferrier geschrieben. Im Wallis weiss man, dass in den kommenden Jahren mit dem „Big One“ zu rechnen ist – ein Erdbeben mit einer Stärke von über 6 auf der Richterskala. Niemand weiss jedoch, wo und wann es zu diesem Erdbeben kommen wird.

28 Mai 2019

Das BABS an der Global Platform for Disaster Risk Reduction in Genf

Risikoanalyse und Resilienz sind nicht nur Schlüsselthemen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS), auch auf internationaler Ebene laufen grosse Anstrengungen, die Bevölkerung besser vor Katastrophen zu schützen. An der Global Platform for Disaster Risk Reduction der UNO in Genf kamen Mitte Mai über 4000 Vertreter und Vertreterinnen von Regierungen, Nichtregierungs- und internationalen Organisationen zusammen, um sich über Massnahmen auszutauschen und die Fortschritte in den internationalen Bemühungen zu beurteilen.